AKK

AKK Aktivitäten
News & Termine

Termine AKK Treffen

Der Arbeitskreis Klimaschutz trifft sich zu folgenden  Terminen. 
Die Treffen sind für jedermann offen und finden im 
Raum 101 im Rathaus statt.
in der Regel am letzten Mittwoch im Monat 19:00 Uhr
  • 27. März 2024
  • 24. April 2024
  • 29. Mai 2024
  • 26. Juni 2024
  • 31. Juli 2024
  • August kein Termin
  • 25. September 2024
  • 30. Oktober 2024
  • 27. November 2024
  • Dezember kein Termin
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Vortragsabend und Podiumsdiskussion am 11. November mit externen Profis.


Am 11. November 2022 um 18:00 Uhr veranstaltete der AK Klimaschutz Bad Krozingen mit Unterstützung von Bürgermeister Volker Kieber im Ratssaal des Josefshauses, Basler Straße 1 in Bad Krozingen einen Vortragsabend mit hochkarätigen und erfahrenen Referenten zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes.


Wie das Klimaschutzkonzept Bad Krozingens erfolgreicher umzusetzen ist, dass wollen wir mit Ihnen, den Bürgern und Bürgerinnen und mit den externen Fachleuten diskutieren.


Helga Hendricks und Prof. Mössner, beide vom Klimabeirat Münster, waren zu Gast und haben zwei Vorträge gehalten


Sabine Barden, Referentin für Klimaschutz u.-Anpassung vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald und Isabella Goletzko als Geschäftsführerin der Fesa Freiburg e.V. haben Impulsvorträge beigesteuert.


Weitere Diskutanten auf dem Podium waren:


Jill Munga (IHK Oberrhein)

Tasmin Taskale (Badischer landwirtschaftlicher Hauptverband)

Sophie Schwer (Sprecherin des Freiburger Nachhaltigkeitsbeirates)

Arno Tschunke (Solargeno, Energie in Bürgerhand)


Hier können Sie das Programm des Abends downloaden.

Führung durch die Geothermie Anlage im Wärmeverbund Riehen


Einladung zur Besichtigung des Geothermie-Wärme-Verbundes Riehen (Schweiz)


12. Oktober 2022 15:00 Uhr


kein Zweifel, wir haben ein großes Energieproblem und fürchten uns vor dem kommenden Winter und vor allem vor hohen Heizkosten. 
Geothermie-Wärme ist eine erneuerbare Wärmequelle, die wir zukünftig nutzen können und sollten. 


Der Bürgerschaftsrat Erdwärme Breisgau hat inzwischen seinen Abschlussbericht vorgelegt und klar nach Abwägung der Risiken und Vorteile diese neue Technologie befürwortet. 


Dennoch bliebt bei vielen Menschen auf Grund des vermeidbaren Staufener Debakels die Skepsis gegenüber der Geothermie zu Wärmeversorgung bei uns im Breisgau groß. In Riehen bei Basel funktioniert diese Technologie nun schon seit vielen Jahren – ziemlich geräuschlos und ziemlich störungsfrei.
 
Der Geschäftsführer, Herr Matthias Meier, hat sich bereit erklärt, am 12. Oktober um 15 Uhr eine Führung für uns zu gestalten. 


Wir werden um 14 Uhr am Parkplatz im Grün, Schwarzwaldstrasse, den Bus besteigen, der uns zum Geothermie-Wärmeverbund Riehen AG Margarethenstrasse 40   CH-4002 Basel bringen wird und nach 1 ½ Stunden um 16.30 wieder zurück bringt.

Rückkehr in Bad Krozingen also um ca. 17:30.


Im Namen des AK Klimaschutz Bad Krozingen laden wir Sie deshalb herzlichst ein, sich diese Technik im Betrieb im Wärmeverbund Riehen anzuschauen. Insbesondere, wenn Sie skeptisch sind und Bedenken haben. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, die Bedenken zu äußern und fundierte Antworten zu erfahren. 


Die Anmeldemodalitäten schicken wir Ihnen rechtzeitig Mitte September.

Sie können Ihre Anmeldung gern bereits jetzt per Mail einsenden.


Weitere Infos zum Wärmeverbund: www.erdwaermeriehen.ch 



Pressemitteilung



Strom vom Dach - auch für Mehrfamilienhäuser?


Seit Jahren ist es bekannt: Selbst erzeugter Strom hilft nicht nur der Umwelt sondern auch dem eigenen Geldbeutel. Ein Beispiel:

Wer das Glück hatte, vor fünf Jahren auf seinem Dach eine PV-Anlage zu installieren, bekam für die Netzeinspeisung etwa 11 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Interessanter war es den Strom selbst zu verbrauchen. Das ersparte die sonst an den Versorger zu zahlenden ca. 30 Cent. Schon dadurch wurden die Anlagen wirtschaftlich. Besonders wirtschaftlich wurde es natürlich für alle, die mit dem Strom vom Dach auch noch das E-Auto betanken konnten. Geht man grob davon aus, dass es drei kWh Strom braucht, um einen Liter Benzin für damals 1,50 EUR zu ersetzen, war die kWh Sonnenstrom dafür bereits 50 Cent wert. Damit haben sich die Investitionen in Sonnenstrom wirklich gelohnt.


Und heute? Für das Einspeisen gibt es nur noch 6? Cent. Eine eher kleine Zugabe. Was zählt ist weiter der Eigenverbrauch. Denn heute kostet eine kWh vom Versorger oft schon 40 Cent. Da lohnt eigener Strom vom Dach deutlich mehr. Und beim E-Auto haben sich die Verhältnisse ähnlich verschoben. Das Benzin kostet heute ca. 2,10 EUR. Auf dieser Basis ist Sonnenstrom „statt Tanken“ schon 70 Cent wert.


Schwierig wird es wenn das Kapital für eine PV-Anlage fehlt, oder wenn bei einem großen Mehrfamilienhaus die Eigentümer-gemeinschaft oder der Verwalter nicht mitmacht. Gründe dafür finden sich genug.

Die Bewohner sind gezwungen teuren Strom vom Versorger zu kaufen. Mit etwas Pech oder bei einem Wohnungswechsel fliegt man auch noch aus einem günstigen Vertrag und muss teuer neu einkaufen. Umgekehrt steigt der Marktwert einer Wohnung, wenn der Strompreis auf die Art kalkulierbar ist.


Wäre also schön, wenn solche ungenutzten Dachflächen einen „Pächter“ fänden. Der kann damit Rendite erwirtschaften, den Bewohnern einen dauerhaft  festen Strompreis anbieten und Sicherheit vor den Bocksprüngen des Energiemarktes verschaffen.

Wäre schön. Aber wie geht das?

 Es geht: 
In groben Zügen übernimmt eine „Genossenschaft“ die erforderliche Koordination: 
Natürlich muss es einen Verpächter für die Dachfläche geben und einen Investor, der die PV-Anlage auf dem Dach installiert. Dazu braucht es einen Vertrag, in dem vor allem der Preis für den Strom an die Kundschaft im Haus geregelt wird. Wichtig: dieser Preis ist schon per Gesetz sehr viel günstiger als der Marktpreis. Die Pacht, die Finanzierung der Investition und die Kosten für die Verwaltung zu regeln ist aber dann schon Sache der „Genossenschaft“, die das mit Kompetenz und breiter Erfahrung regelt.

Und wer garantiert für solide Vertragspartner, und dass alles so auch über 20 Jahre glatt läuft?


An diesem Punkt ist nun Gemeinsinn gefragt:
Der Arbeitskreis Klimaschutz Bad Krozingen wird den Fraktionen im Gemeinderat einen Vorschlag unterbreiten, wie man mit städtischer Unterstützung diese Hürde senken kann. Das Modell kommt nicht aus heiterem Himmel. Die Stadt Denzlingen hat mit der Solargeno ein Vorbild bereits realisiert:
 
„Die Gemeinde bietet sich als Vermittler zwischen Wohnungs-Eigentümer-Gemeinschaften und potenziellen PV-Betreibern an und ist auch bereit, dafür die Rolle der vertrauenswürdigen Dachpächterin zu übernehmen. Der Denzlinger Gemeinderat hat dafür jetzt einstimmig ein Modellprojekt beschlossen, das Herr Hollemann (BM) auch zum Vorbild für andere Gemeinden machen möchte.“


Den Artikel für dieses Vorbild finden Sie hier.


Der Ball ist nun auch im Spielfeld des Gemeinderates der Stadt Bad Krozingen. 
Seien wir gespannt, wie die Mannschaften damit umgehen. Verfolgen Sie das Spiel auf den Ratssitzungen. Besucher sind dort stets willkommen.


Besuchen Sie auch unsere Sitzungen, die Termine finden Sie hier.


Ihr Arbeitskreis Klima Bad Krozingen


Übrigens:


Thema heiße Sommer/Klimaanlage:


Solarmodule auf dem Dach spenden Schatten: Die darunterliegenden Wohnungen bleiben im Sommer kühler, ganz ohne Klimaanlage.

Und noch etwas zum E-Mobil:


An einer 220 V Steckdose, ausgelegt für einen 2kW Heizofen lassen sich über Nacht ca.100 km in ein Elektroauto „tanken“. Zu Hause braucht also nicht jeder Nutzer ein teure Ladestation. Noch besser: Wer zu Hause tagsüber laden kann, z.B. am Wochenende, macht das dann sogar mit dem günstigen Solarstrom. 
Kostenvergleich für 100km:
6 l Sprit à 2,00 EUR = 12,00 EUR (Tankstelle)
18kWh à 0,30 EUR =   5,40 EUR (WEG Strom)
18kWh à 0,06 EUR =   1,08 EUR (statt Netz)

Pressemitteilung


AK Klimaschutz unterstützt klimafreundliche „Mobilitätsmeile“ am 10.04.2022  im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags „Bad Krozingen im Frühling“


Hier nachlesen...


Klimaschutz für jeden Tag:
sofort, einfach, wirkungsvoll

50 Jahre „Märchen“ vom Klimawandel!?


Kommendes Jahr jährt es sich zum 50 Mal, dass der Club of Rome seine Computerstudie „Die Grenzen des Wachstums weltweit veröffentlichte. Ich las es an einem einzigen Tag, schwänzte sogar die Vorlesung und war fertig mit den Nerven – mit meinem damaligen Weltbild des „höher, schneller, weiter“ und „die Menschheit erobert den Mond und das Weltall.“

Schon in dieser Studie wurde neben der Problematik der Weltbevölkerungsexplosion und der damit verbundenen Umweltzerstörung auf die CO2 Problematik deutlich hingewiesen. Viel früher erkannte ein „Urvater“ der Chemie, Svante Arrhenius die Treibhauswirkung des CO2.

Die Universität Freiburg misst seit Jahrzehnten die CO2 Konzentration auf dem Schauinsland und aus alten Eisbohrkernen konnte man die CO2 Konzentrationen bis fast 1 Million Jahre zurückverfolgen. Ich glaube, die Graphik spricht für sich. Die früheren Schwankungen in der Erdgeschichte bis 1 Million Jahre sind nicht vergleichbar mit der Entwicklung der letzten 50 Jahre. Für mein Examen lernte ich noch einen Wert der CO2 Konzentration von 280 ppm. Nun liegen wir noch höher als in der Grafik von 2017 – bei 412 ppm.

Wissenschaftlich war das alles längst klar. Mit jedem Grad Temperaturerhöhung nimmt die Atmosphäre 7,5 % mehr Wasser auf. Bei 2 Grad sind das 15 %. Meteorologisches Grundwissen. Ebenso klar ist, dass der Meeresspiegel steigt. Wenn wir Glück haben, nur um weitere 40 cm bis 2100. Es können, wenn es dumm läuft auch 2 Meter werden. Es wird nass werden an der Nooordseeeküste… am Plattdeutschen Straaand.

Aber wir wollten lieber die Märchen und Lügen der Rücksichtslosen glauben. Es war ja so bequem. Nun ist es zwar sehr spät (ich schätze Null Uhr 30) aber mit vollem Einsatz können wir noch Schlimmeres verhindern. Alles muss auf den Prüfstand. Auch in Bad Krozingen: Entsiegeln, Bäume erhalten und pflanzen, Altbauten energetisch sanieren, Mobilität mehr aufs Rad und den ÖPNV.  PV auf die Dächer! Das kostet zu viel? Nein es rentiert sich längerfristig immer und schützt Leben der Älteren und erhält uns die Kurgäste. Was war das Markenzeichen Gorbatschows? Perestrojka – „Neues Denken“. So sind auch wir gefordert. Und Märchen sollten wieder Märchen bleiben!



Für den AK Klimaschutz Fritz Merkle

Klimasteckbrief „LoKLim“ - Bad Krozingen –  Was bedeutet das für die Neue Stadtmitte?


Die wissenschaftlich ermittelten Prognosen liegen nun vor. Zwischen 1971 und 2000 hatten wir in BK 13 durchschnittlich heiße Tage (> 30 Grad) – für die Zeit 2071 – 2100 sind 49 heiße Tage prognostiziert. Das sind fast 4 Mal so viele!


Tropennächte über 20 Grad gab es zwischen 71-2000 praktisch keine -zum Ende des Jahrhunderts sollen es im Durchschnitt 21 werden. Die Frosttage reduzieren sich drastisch von 70 auf 30.


Die mittlere Jahrestemperatur erhöht sich bei uns in diesen Zeiträumen um 3,7 Grad. War in Paris nicht davon die Rede, dass die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden sollte. 195 Staaten einschließlich der Bunderepublik haben sich dazu verpflichtet! Und wir in Bad Krozingen?  


Wir finden uns toll, dass wir als „Musterstadt“ bei Loklim mitmachen. Aber bei der Ausgestaltung der neuen Stadtmitte werden längst bekannte Maßnahmen der Adaptation, wie sie in unserem Arbeitskreis Klimaschutz zusammengefasst, und an BM, Verwaltung und Fraktionen weitergegeben wurden, offensichtlich nicht berücksichtigt. Auf der LoKlim Webseite findet sich zu Stadt-und Raumplanung folgender Satz: „Für die Stadt- und Raumplanung ist vor allem die zunehmende Hitzebelastung, die Überflutung durch Starkregen und Hochwasser sowie die zunehmende Trockenheit von Belang. Die starke Erwärmung der versiegelten innerstädtischen Bereiche (städtischer Wärmeinseleffekt) verstärkt die thermische Belastung in dichtbesiedelten Gebieten.“ (1)


Die Maßnahmen sind einfach – Entsiegelung statt Versieglung, Bäume mit dichten, großen Kronenvolumen, wie unseren Linden am Rathausplatz. Solche Linden werden von Umweltverbänden in Deutschland als „Klimalinden“ beworben! Und wir wollen sie abholzen. Dabei hat die gesunde Linde an der Grabenstraße mindestens das 50-fache an Kronenvolumen wie die vor 12 Jahren gepflanzten Tulpenbäume, die bei der Pflanzung auch schon mindestens 3 Jahre alt waren, also 15 Jahre + alt sind. Und Tulpenbäume werden nie eine so dichte Krone haben wie die Linde.


Unter der Web-Adresse http://weather.uni-freiburg.de/hartheim.php können sie jederzeit die aktuellen Klimadaten der forstmeteorologischen Messstelle Hartheim der Universität Freiburg auslesen.


Sie zeigen, dass selbst unter den lichten Kiefernkronen des Hartwaldes die Temperaturen im Schnitt 3-4 Grad niedriger sind. Bei dichten Laubkronen sind es im Schnitt 8-10 Grad.


Welch anderer – gar besserer - Schutz vor Hitze kann den Bürgern und Kurgästen geboten werden? Oder wollen wir zur Sauna-Kurstadt werden?


Prof. Dr. Schindler von der Umweltmeteorologie, der federführend an dem Projekt im Hartheimer Forst arbeitet, hat mir vor 2 Jahren die Langzeitdaten für meinen Artikel „Hitzewelle oder Klimawandel?“ geliefert. Die Langzeitdaten sind eindeutig. Heute, 22.6. berichtet Focus online in einer Eilmeldung: „Das Schlimmste kommt erst noch: Weltklimarat warnt vor 3-fach erhöhtem Sterberisiko in Europa“


Die Abbildung zeigt die Übersterblichkeit im Jahresverlauf 2020 durch Corona. Mitten im Sommer 2020 sind es aber keine Coronatoten, sondern Hitzetote…

Wie wird dieser Peak im Jahr 2092 aussehen, wenn die heute geborenen so alt sind wie ich?


Deshalb liebe Stadträte ALLER Parteien, verehrter Herr Bürgermeister – bei dieser Frage handelt es sich NICHT um eine Partei-politische Frage, sondern um eine Schicksalsfrage Bad Krozingens. 


Überdenken Sie den Beschluss, der auf Grund unvollständiger und teilweise falscher Informationen zustande kam. Die Linden müssen zur Dorflinde Bad Krozingens werden und können uns bei guter Pflege noch hunderte Jahre Schatten spenden und vor Hitze schützen. Fehler kann jeder machen – klug ist es sie zu korrigieren - nicht stur darauf zu beharren.


(1)   https://lokale-klimaanpassung.de/wissensportal/

Für AK Klimaschutz und Parents for Future

Fritz Merkle

3.Klima.fit Kurs in Bad Krozingen

Zum dritten Mal findet an der VHS Bad Krozingen der
klima.fit Kurs statt. 

An sechs Kursabenden macht Sie „klimafit“ mit den wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel vertraut. Der Fokus liegt auf Veränderungen, die der Klimawandel in Deutschland und in Ihrer Region herbeiführt. Darüber hinaus will der Kurs Anregungen zum gemeinsamen Handeln und effektiven Klimaschutz geben.

Der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen (REKLIM) haben diesen Kurs entwickelt, gefördert wird das Projekt durch die Robert Bosch Stiftung und die Klaus Tschira Stiftung.

24.03.2021 - 26.05.2021
  • Mittwoch, 18:00 - 21:00 Uhr
  • Dienstag, 18:00 - 21:00 Uhr

Veranstaltungsreihe Photovoltaik 2020

Der Donnerstag im Oktober gehörte dem Thema Sonnenstrom!
An 4 Infoabenden informierten Fachreferenten über alles Wissenswerte rund um das Thema Photovoltaik.  Ergänzt wurde die Reihe durch das Angebot eines Beratungsnachmittags.
Alle Vorträge sind hier abrufbar.

ADFC Fahrradklimatest 2020

Schon seit 1. September läuft der große ADFC Fahrradklimatest in ganz Deutschland – noch bis zum 30. November. 
Und Bad Krozingen macht mit! 

Mehr Informationen hier und am Samstag, 10. Oktober
10 - 12:30 Uhr auf dem Lammplatz - Fahrradklimatest

Zusammen sind wir Heimat...

Am 22.09.2019  von 12 -16 Uhr nahm der AKK am Aktionstag "Zusammen sind wir Heimat" in Bad Krozingen teil.


Homepage online

Der AKK ist seit dem 25.07.2019 nun auch online präsent. Auf seiner Homepage wird der Arbeitskreis Klimaschutz Bad Krozingen Wissenswertes, Tipps und Lösungen zu Klimafragen, Klimaschutzmaßnahmen in Bad Krozingen und Klimaanpassungsmaßnahmen veröffentlichen.

Die Energiekarawane zieht los..

Vom 27.05. bis zum 26.07.2019 war die Energiekarawane im Rahmen der Umsetzuing des Klimaschutzkonzeptes der Stadt bad Krozingen im Ortsteil Hausen unterwegs. Dabei haben alle Immobilienbesitzer die Gelegenheit gehabt, sich einen qualifizierten Energieberater zu einer individuellen Energieberatung ins Haus zu holen genutzt.
Die Beratung ist anbieter- und produktneutral. Diese Leistung von der Stadt Bad Krozingen ist für Sie kostenfrei. 

Anmelden können Sie sich auf der Homepage der Stadt Bad Krozingen.
Share by: